Donnerstag, 30. Juli 2009

Homosexuelle Paare und Adoption - die schweren Folgen für die Kinder



Das homosexuelle Paare Kinder adoptieren können, ist in der BRD keine Seltenheit mehr, abgesehen davon, dass solche gleichgeschlechtlichen Konstellationen in demokratischen Kreisen längst als gute Eltern hervorgehoben werden, sind weder die Folgen dieser unnatürlichen Eltern-Besetzung erforscht, noch wird auch nur mit einer Silbe an die Spätfolgen für das von homosexuellen Paaren adoptierte Kind erinnert.

Die psychologischen Folgen für eben jene Kinder dürften über eine kurzfristige Verstimmung der Gemütslage weit hinaus gehen, selbst wenn man demokratisch korrekt annnehmen sollte, das nach einer gewissen Zeit ein Gewöhnungseffekt eintritt. Eben jener gewünschte Gewöhnungseffekt an den (noch) gesellschaftlichen recht unetablierten Zustand 2 schwule Väter oder 2 lesbische Mütter als Eltern zu haben, wird bei einem betroffenen Kind niemals eintreten, im Gegenteil. Wächst ein Kind in eben jener Vorraussetzung homosexueller Eltern auf, wird es zunächst das Fehlen eines biologischen Gegenpoles (männlich oder weiblich) bemerken, dies führt dazu, das die Entwicklung des Kindes sich stets nur einseitig auf den vorhanden Pol ( eben jener der homosexuellen Eltern) ausrichtet. In einer normalen Elternschaft sind Mutter und Vater vorhanden, das Kind gewinnt Eindrücke und Erkenntnisse beider Geschlechter, lernt aus der Vorbildrolle beider Eltern die jeweiligen Verhaltensweisen und Reaktionen. Das Fehlen des geschlechtlichen Gegenpoles in einer homosexuellen Elternschaft führt zu einseitiger Entwicklung, während das Kind stets versuchen wird, die fehlende (männliche/weibliche) Bezugsperson zu kompensieren. Diese Kompensation kann durch Suchen einer geeigneten Ersatzperson im näheren Umfeld des Kindes erfolgen oder durch Selbstausleben des fehlenden Gegenpoles um das Nichtvorhandensein dessen auszugleichen. Dies wiederrum würde sich extrem männlichen Verhalten von Mädchen (bei Fehlen des männlichen Elternteiles in lesbischen Beziehungen) oder in extrem weiblichen Zügen bei Jungen (bei Fehlen einer weiblichen Bezugsperson in einer schwulen Beziehung) äußern. Beides sind Extreme, die die Psyche des Kindes als Reaktion auf ein gleichgeschlechtliches Elternpaar hervorbringt. Eine weitere Folge einer homosexuellen Elternkonstellation ist die Erfahrung des Kindes "nicht normal" zu sein, "anders zu sein als die anderen Kinder ", die in normaler Elternkonstellation leben. Diese Erfahrungen, die das Kind eigenständig macht, weil es ja wahrnimmt was um es herum geschieht und Vergleiche zwischen sich und anderen Kindern zieht, können auch ein paar gutgemeinte Phrasen der homosexuellen Eltern nicht wieder reinwaschen. Die entstehende Verwirrung die das Kind erlebt, wenn es sich in seiner eigenen Reflektion nicht als "normal" empfindet, führt zu schweren Persönlichkeitstörungen bis hin zur Schiziphrenie. Oder es kommt zu Verdrängungsmechanismen des Kindes, die den Realzustand homosexuelle Eltern zu haben leugnen, dies führt weitestgehend dazu, das sich das "nicht-wahr-haben-wollen" der Realität, in Aggressionen bzw. Autoaggressionen niederschlägt. In der späteren Entwicklung des Kindes verstärken Hänseleien und verbale Attacken gegen das Vorhandensein homosexueller Eltern, eben weil es biologisch und gesellschaftlich nicht normal ist, das schon vorhandene Missempfinden des betroffenen Mädchens oder Jungens, eine immer größer werdende Ausgrenzung und soziale Isolation sind die Folge. Die sexuelle Fehl-Entwicklung eines Kindes mit homosexuellen Eltern scheint aufgrund des biologischen Ungleichgewichtes vorprogrammiert, denn wie soll das Kind eine normale Sexualität erfahren, wenn sie im Elternhaus nicht vorgelebt wird. Eine eigene sexuelle Ausrichtung zu finden, wird dem Kind enorm erschwert, denn es erfährt stets nur den Zustand des Zusammenseins von Mann + Mann oder Frau + Frau, das aber Mann + Frau zusammengehören bleibt ihm verwehrt. Nur den wenigsten der betroffenen Kindern wird es gelingen, sich normal zu entwickeln und den ständigen Zwiespalt zwischen der Gesellschaft und dem "zu hause gelebten Normalzustand" zu überwinden. Es wäre nicht auszuschließen, das sich aus dem ewigen Zwiespalt zwischen 2 Realitäten sexuelle Aggressionen gegen die Verursacher entwickeln, die sich dann in triebhaftem Verhalten bis hin zu Perversionen und Gewaltphantasien erstrecken. Homosexuelle Paare, welche Kinder adoptieren scheinen sich bis heute keine Gedanken über die dramatischen psychischen Spätfolgen, die sie ihren Kindern zufügen, Gedanken zu machen. Doch was zählt in unserer egomanen-liberalistischen Gesellschaft schon ein Kind, wenn es um die Auslebung der eigenen Bedürfnisse geht? Kein Wunder das die Demokraten den Adoptionsgesetzen für Homosexuelle weiterhin fleißig zustimmen und somit ein ums andere Mal ihre Kinderfeindlichkeit zum Tragen kommt.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen