Folgender Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich der Auseinandersetzung mit der Thematik dienen und Diskussionsansätze bieten. Der Artikel spiegelt einzig und alleine die Meinung des Verfassers wieder.
Es ist unübersehbar, das sich das System der Demokraten in diesen Zeiten im Niedergang befindet. Mag es das Endprodukt handlungsunfähiger Politiker sein , die Frage nach dem "Wie weiter?" steht allenthalben im Raum. Angesichts des fortschreitenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verfalles, ist die Frage nach einer heilbringenden Lösung allgegenwärtig, zumindest für jene Menschen, die aus dem BRD-Koma erwacht sind und sich der Realität stellen.
Natürlich könnte man der allgemeinen Lethargie angesichts täglich neuer Schreckensmeldungen verfallen und den Kopf in den Sand des Ignorierens und Probleme aussitzens stecken, doch wäre dies ein nicht ein Eingeständnis an die herrschenden Zustände, ein "JA" -Sagen und jene stille Zustimmung auf derer sich die Macht der Demokraten stützt? Eine Diskussion um die erstrebte und anvisierte Form der notwendigen Veränderung, nämlich die des nationalen Sozialismus wollen wir an dieser Stelle nicht führen, es soll in diesem Fall um jene Menschen gehen, die die geforderten Veränderungen herbei führen können, jene, die ihre Zukunft in den Händen halten und es doch noch nicht wissen...das deutsche Volk.
Seien wir relistisch und schauen uns eben jenes deutsche Volk im aktuellen Zustand an: eine gehirngewaschene Masse, die blindlinks den Worten der Herrschenden glaubt, denn ihrer Meinung nach werden die "da oben" schon wissen was sie tun. Widerworte und Protest gibt es allenfalls am Stammtisch oder im kleinen Kreise, öffentliche Meinungsäußerungen und Kritik am System sind so selten wie Schnee im Hochsommer. Der Unmut im Volke gärt, die Menschen sind weder blind noch dumm, doch fehlt ihnen das Ventil und die Legitimation sich gegen bestehendes Unrecht auszusprechen, das sie zwar erkennen, eine Auflehnung gegen selbiges aber scheuen.
Doch gehen wir mit dem deutschen Volk nicht zu hart ins Gericht, die derzeitigen Zustände sind das Ergebnis jahrzehntelanger Umerziehung und absichtlicher Schwächung des Volkskörpers. Schon alleine das Wort "Volk" ruft in Folge eben jener Umerziehung und Demokratisierung Abscheu hervor - wie kann es sein, das sich Menschen zusammengehörig fühlen? In Zeiten des indoktrinierten Liberalismus, wo sich jeder der nächste ist und Egoismus der Leistungssport der Moderne, ist das Gefühl von Gemeinsamkeit und Zusammenhalt verpönt. Man mag dem Einzelnen zwar die Vorzüge und Vorteile des auf sich selbst bezogenen Handelns preisen, doch so bleibt der Mensch tief in seinem Inneren stets ein Herdentier, das die Gemeinschaft anderer sucht und ohne sie ein Gefühl der Unvollständigkeit eintritt. Demokraten können reden, schwatzen und lügen, über die Naturgesetze können sie sich nicht hinweg setzen. Und so bleibt im tieftsen Inneren eines jeden Deutschen die stetige Suche nach Zugehörigkeit und Zusammenleben.
"Alle Menschen sind gleich" hört man jene Demokraten gerne tönen, doch auch hier können Naturgesetze nicht außer Kraft gesetzt werden. Schon alleine die genetischen und entwicklungsgeschichtlichen Unterschiede können nicht verleugnet werden und machen jeden Menschen einzigartig. Die demokratische Gleichmacherei ist das Mittel zur Auflösung des deutschen Volkskörpers, indem sie unter eben jenen Worten alle Bewohner Deutschlands zu einem "Volk" deklarieren.Das Volk ist die größte organisch gewachsene Gemeinschaft von Menschen. Es hat sich in Jahrtausenden durch Raum, Erbgesetz, Sprache und Kultur zu seiner Einheitlichkeit entwickelt und dessen sind sich Volksangehörige auch unauslöschbar tief im Inneren stets bewusst. Jeder Mensch, jeder Angehörige eines Volkes erkennt die vorhandenen Eigenheiten und Eigenschaften seiner Herkunft und grenzt sich psychologisch unterbewusst oder bewusst von anderen Völkern ab. Diese Bejahung der Unterschiede, das Erkennen des eigenen Selbst durchlebt jeder Mensch im Kindesalter, wenn er sein Spiegelbild als sich selbst identifiziert und sich so seiner selbst bewusst wird, eine nachfolgende Abgrenzung zu anderen Individuen ist eine logische Konsequenz. Dies ist den Demokraten selbstverständlich ein Dorn im Auge, ist doch ein einheitlicher Menschenbrei leichter zu führen als sich ihrer selbst bewussten Volksangehörigen und so reden und reden sie von Gleichheit, die schon rein wissenschaftlich niemals zu erreichen ist.
Nun, wie wir sehen, ist sich jeder Mensch seit dem Kindesalter an seiner selbst bewusst und grenzt sich von anderen als natürliche Reaktion ab, ergo weiß auch jeder Volksdeutsche tief im Inneren um seine Zugehörigkeit. Das jene Erkenntnis um Zugehörigkeit und dem daraus resultierenden Stolz, Teil eines großen Ganzen zu sein, zu einem verbindenden Gefühl der Zusammengehörigkeit führt, ist die Konsequenz.
Eben jene Konsequenz einer starken und wehrfähigen Gemeinschaft, haben unsere Demokraten in den letzten Jahrzehnten mit Kalkül zerstört, indem sie dem Volk eintrichterten das eine Gemeinschaft keinen Wert besäße, das Solidarität und Miteinander einer kalten und egoistischen Ich-Sucht zu weichen hätten, das die Zugehörigkeit zum Volk eine Schande sei. Denn das deutsche Volk, jeden mündigen Bürger, fürchten sie, ist es doch alleinig das Volk, das Veränderungen herbei führen kann, bestehende Missstände beseitigen kann.
Das deutsche Volk hat es nicht anders gelehrt bekommen, als nichts zu hören, nichts zu sagen und nichts zu sehen, könnte man jetzt sagen und sich somit aus der Verantwortung ziehen. Doch gerade diese Verantwortung hat man uns, nennen wir es "wegtrainiert". Verantwortung uns selbst gegenüber, Verantwortung anderen gegenüber, Verantwortung unserem Land gegenüber. Psychologisch gesehen, ist es für den Menschen stets schwierig Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, wird er doch hierbei mit seinen Fehlern und Schwächen konfrontiert. Ergo versteckt sich der Einzelne lieber in der breiten Masse und übergibt die Verantwortung anderen, um der eigenen Angst um Schwäche und Versagen zu entkommen. Dies ist eines der Hauptgründe, warum Menschen, angesichts verheerender Zustände und drohenden Unheiles immer noch schweigen und zustimmen. Fast jeder Deutsche weiß um die Wirtschaftskrise, jeder Arbeitslose weiß um seine schwindende Existenz, jeder des Denkens fähige Mensch erkennt das Versagen und die Ausbeutung der Demokraten - doch sie bleiben still, weil die Last der Verantwortung, der Entscheidung und des möglichen Scheiterns wie ein Strick um ihren Hals liegt. Doch nur wer Verantwortung für sich und andere übernimmt, kann Entscheidungen treffen die in eine bessere Zukunft führen. So schnell wie der Liberalismus kam, so schnell kann er wieder verschwinden, wenn sich der Einzelne nicht vor der Verantwortung scheut und das Volk nicht zum Versteckspielen missbraucht.
Da Menschen jedoch Herdentiere sind, wird es jene brauchen die vorran gehen und zeigen das Verantwortung für ein ganzes Volk eine Herausforderung und kein Fluch ist, jene Menschen die den Lügen der demokratischen Medien und der Herrschenden trotzen, weil sie um ihre Zugehörigkeit, um ihre Gemeinschaft wissen. Wenn zunächst auch nur Wenige erkennen, das es keine Schande ist, selbiges zu vertreten, sich von der Kette der Fremdbestimmmung zu lösen und das Demokraten auch nicht allmächtig sind, dann werden die anderen folgen. Das deutsche Volk ist nicht unfähig, nicht willenlos und nicht so kaputt wie es die Herren und Damen in Berlin gerne hätten.Das deutsche Volk hat eine Stimme - auch wenn diese noch leise ist, wenn es sich der auferlegten Dogmen der Demokraten entledigt hat und sich seiner in sich schlummernden Werte bewusst wird, wird sie lauter schallen als je zuvor.
SCHEUT NICHT DIE VERANTWORTUNG -
SCHEUT EINZIG UND ALLEIN DIE ANBIEDERUNG AN BESTEHENDES UNRECHT!
Es ist unübersehbar, das sich das System der Demokraten in diesen Zeiten im Niedergang befindet. Mag es das Endprodukt handlungsunfähiger Politiker sein , die Frage nach dem "Wie weiter?" steht allenthalben im Raum. Angesichts des fortschreitenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verfalles, ist die Frage nach einer heilbringenden Lösung allgegenwärtig, zumindest für jene Menschen, die aus dem BRD-Koma erwacht sind und sich der Realität stellen.
Natürlich könnte man der allgemeinen Lethargie angesichts täglich neuer Schreckensmeldungen verfallen und den Kopf in den Sand des Ignorierens und Probleme aussitzens stecken, doch wäre dies ein nicht ein Eingeständnis an die herrschenden Zustände, ein "JA" -Sagen und jene stille Zustimmung auf derer sich die Macht der Demokraten stützt? Eine Diskussion um die erstrebte und anvisierte Form der notwendigen Veränderung, nämlich die des nationalen Sozialismus wollen wir an dieser Stelle nicht führen, es soll in diesem Fall um jene Menschen gehen, die die geforderten Veränderungen herbei führen können, jene, die ihre Zukunft in den Händen halten und es doch noch nicht wissen...das deutsche Volk.
Seien wir relistisch und schauen uns eben jenes deutsche Volk im aktuellen Zustand an: eine gehirngewaschene Masse, die blindlinks den Worten der Herrschenden glaubt, denn ihrer Meinung nach werden die "da oben" schon wissen was sie tun. Widerworte und Protest gibt es allenfalls am Stammtisch oder im kleinen Kreise, öffentliche Meinungsäußerungen und Kritik am System sind so selten wie Schnee im Hochsommer. Der Unmut im Volke gärt, die Menschen sind weder blind noch dumm, doch fehlt ihnen das Ventil und die Legitimation sich gegen bestehendes Unrecht auszusprechen, das sie zwar erkennen, eine Auflehnung gegen selbiges aber scheuen.
Doch gehen wir mit dem deutschen Volk nicht zu hart ins Gericht, die derzeitigen Zustände sind das Ergebnis jahrzehntelanger Umerziehung und absichtlicher Schwächung des Volkskörpers. Schon alleine das Wort "Volk" ruft in Folge eben jener Umerziehung und Demokratisierung Abscheu hervor - wie kann es sein, das sich Menschen zusammengehörig fühlen? In Zeiten des indoktrinierten Liberalismus, wo sich jeder der nächste ist und Egoismus der Leistungssport der Moderne, ist das Gefühl von Gemeinsamkeit und Zusammenhalt verpönt. Man mag dem Einzelnen zwar die Vorzüge und Vorteile des auf sich selbst bezogenen Handelns preisen, doch so bleibt der Mensch tief in seinem Inneren stets ein Herdentier, das die Gemeinschaft anderer sucht und ohne sie ein Gefühl der Unvollständigkeit eintritt. Demokraten können reden, schwatzen und lügen, über die Naturgesetze können sie sich nicht hinweg setzen. Und so bleibt im tieftsen Inneren eines jeden Deutschen die stetige Suche nach Zugehörigkeit und Zusammenleben.
"Alle Menschen sind gleich" hört man jene Demokraten gerne tönen, doch auch hier können Naturgesetze nicht außer Kraft gesetzt werden. Schon alleine die genetischen und entwicklungsgeschichtlichen Unterschiede können nicht verleugnet werden und machen jeden Menschen einzigartig. Die demokratische Gleichmacherei ist das Mittel zur Auflösung des deutschen Volkskörpers, indem sie unter eben jenen Worten alle Bewohner Deutschlands zu einem "Volk" deklarieren.Das Volk ist die größte organisch gewachsene Gemeinschaft von Menschen. Es hat sich in Jahrtausenden durch Raum, Erbgesetz, Sprache und Kultur zu seiner Einheitlichkeit entwickelt und dessen sind sich Volksangehörige auch unauslöschbar tief im Inneren stets bewusst. Jeder Mensch, jeder Angehörige eines Volkes erkennt die vorhandenen Eigenheiten und Eigenschaften seiner Herkunft und grenzt sich psychologisch unterbewusst oder bewusst von anderen Völkern ab. Diese Bejahung der Unterschiede, das Erkennen des eigenen Selbst durchlebt jeder Mensch im Kindesalter, wenn er sein Spiegelbild als sich selbst identifiziert und sich so seiner selbst bewusst wird, eine nachfolgende Abgrenzung zu anderen Individuen ist eine logische Konsequenz. Dies ist den Demokraten selbstverständlich ein Dorn im Auge, ist doch ein einheitlicher Menschenbrei leichter zu führen als sich ihrer selbst bewussten Volksangehörigen und so reden und reden sie von Gleichheit, die schon rein wissenschaftlich niemals zu erreichen ist.
Nun, wie wir sehen, ist sich jeder Mensch seit dem Kindesalter an seiner selbst bewusst und grenzt sich von anderen als natürliche Reaktion ab, ergo weiß auch jeder Volksdeutsche tief im Inneren um seine Zugehörigkeit. Das jene Erkenntnis um Zugehörigkeit und dem daraus resultierenden Stolz, Teil eines großen Ganzen zu sein, zu einem verbindenden Gefühl der Zusammengehörigkeit führt, ist die Konsequenz.
Eben jene Konsequenz einer starken und wehrfähigen Gemeinschaft, haben unsere Demokraten in den letzten Jahrzehnten mit Kalkül zerstört, indem sie dem Volk eintrichterten das eine Gemeinschaft keinen Wert besäße, das Solidarität und Miteinander einer kalten und egoistischen Ich-Sucht zu weichen hätten, das die Zugehörigkeit zum Volk eine Schande sei. Denn das deutsche Volk, jeden mündigen Bürger, fürchten sie, ist es doch alleinig das Volk, das Veränderungen herbei führen kann, bestehende Missstände beseitigen kann.
Das deutsche Volk hat es nicht anders gelehrt bekommen, als nichts zu hören, nichts zu sagen und nichts zu sehen, könnte man jetzt sagen und sich somit aus der Verantwortung ziehen. Doch gerade diese Verantwortung hat man uns, nennen wir es "wegtrainiert". Verantwortung uns selbst gegenüber, Verantwortung anderen gegenüber, Verantwortung unserem Land gegenüber. Psychologisch gesehen, ist es für den Menschen stets schwierig Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen, wird er doch hierbei mit seinen Fehlern und Schwächen konfrontiert. Ergo versteckt sich der Einzelne lieber in der breiten Masse und übergibt die Verantwortung anderen, um der eigenen Angst um Schwäche und Versagen zu entkommen. Dies ist eines der Hauptgründe, warum Menschen, angesichts verheerender Zustände und drohenden Unheiles immer noch schweigen und zustimmen. Fast jeder Deutsche weiß um die Wirtschaftskrise, jeder Arbeitslose weiß um seine schwindende Existenz, jeder des Denkens fähige Mensch erkennt das Versagen und die Ausbeutung der Demokraten - doch sie bleiben still, weil die Last der Verantwortung, der Entscheidung und des möglichen Scheiterns wie ein Strick um ihren Hals liegt. Doch nur wer Verantwortung für sich und andere übernimmt, kann Entscheidungen treffen die in eine bessere Zukunft führen. So schnell wie der Liberalismus kam, so schnell kann er wieder verschwinden, wenn sich der Einzelne nicht vor der Verantwortung scheut und das Volk nicht zum Versteckspielen missbraucht.
Da Menschen jedoch Herdentiere sind, wird es jene brauchen die vorran gehen und zeigen das Verantwortung für ein ganzes Volk eine Herausforderung und kein Fluch ist, jene Menschen die den Lügen der demokratischen Medien und der Herrschenden trotzen, weil sie um ihre Zugehörigkeit, um ihre Gemeinschaft wissen. Wenn zunächst auch nur Wenige erkennen, das es keine Schande ist, selbiges zu vertreten, sich von der Kette der Fremdbestimmmung zu lösen und das Demokraten auch nicht allmächtig sind, dann werden die anderen folgen. Das deutsche Volk ist nicht unfähig, nicht willenlos und nicht so kaputt wie es die Herren und Damen in Berlin gerne hätten.Das deutsche Volk hat eine Stimme - auch wenn diese noch leise ist, wenn es sich der auferlegten Dogmen der Demokraten entledigt hat und sich seiner in sich schlummernden Werte bewusst wird, wird sie lauter schallen als je zuvor.
SCHEUT NICHT DIE VERANTWORTUNG -
SCHEUT EINZIG UND ALLEIN DIE ANBIEDERUNG AN BESTEHENDES UNRECHT!
Gut gebrüllt, Löwe. :)
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