Donnerstag, 1. Oktober 2009

Eine Alternative zum Kapitalismus?


Hier beginnen wir eine Reihe zur Betrachtung verschiedener Theorien und Denkansätze zur Überwindung der derzeitigen Wirtschafts- und Systemkrisen. Der folgende Artikel dient als kurze Einführung in die Thematik der Zins- und Bodenproblematik und wird in folgenden Artikeln, zu einzelnen Gesichtspunkten noch ausführlich fortgeführt.


Silvio Gesell und die Freigeldtheorie


Silvio Gesell wurde 1862 in St.Vith in den belgischen Ardennen als Kind aus einer deutsch-argentinischen Ehe geboren. Seine Lehrjahre verbrachte Gesell hauptsächlich in Spanien, dann wanderte er nach Argentinien aus und gründete dort ein florierendes Unternehmen, die „Casa Gesell”. Schließlich lebte er als Hörndlbauer und Bienenzüchter in der Schweiz, 1919 wurde er Finanzminister der Münchner Rateregierung um Eisner und Landauer. Die ersten Freigeldexperimente erlebte er nicht mehr, er starb 1930 nach einer Krankheit.

Die Entstehung der Freigeldtheorie

1887 war Silvio Gesell nach Argentinien ausgewandert, dort gründete er die „Casa Gesell”, eine Kartonagenfabrik. Um 1890 brach in Argentinien eine schwere Wirtschaftskrise aus, die auch Gesell und sein Unternehmen in Schwierigkeiten brachte.Gesell versuchte nun durch Tabellen, Kurven und Notizen zur laufenden Entwicklung der Krise, grundsätzliche Probleme zu lösen:Wie sind Wirtschaftskrisen zu vermeiden? Wie kann Preisstabilität gewährleistet werden? Was ist die Ursache für Inflation?

Die Theorien von Freiland und Freigeld entwickelt Silvio Gesell in seinem Hauptwerk, dem Buch „Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld”(1916). Dabei setzt sich Gesell zunächst mit Modellen anderer sozialreformerischer Ansätze auseinander, im Hinblick auf Deutschland und die Sozialdemokratie daher besonders mit Karl Marx. Gesells Ideen jedoch sind maßgeblich beeinflußt von Pierre-Joseph Proudhon, einem französischen Anarchisten des 19.Jahrhunderts.Proudhon hatte das Konzept der Tauschbanken entwickelt, welches vorsah, daß jeder zu diesen gehen konnte und Güter gegen andere Güter oder zinslose Kredite eintauschen konnte.

Gesell sagte, daß Marx Denkfehler vor allem darin liege, daß er Kapital als ein Sachgut ansieht. Marx sieht vor allem im Eigentum das entscheidende Moment von Unterdrückung und Ausbeutung, Proudhon sieht dieses Moment eher im Geld. Wenn, so Gesell, die These von Marx stimmt, so muß, falls ein Haus im Monat Zinsen von DM 1000.- einbringt, die Zinsmenge von 10 Häusern immer DM 10 x 1000.- = 10 000.- einbringen. Gesell sagt: Vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs erlebte Berlin eine Welle kleiner und privater Arbeiterbauprojekte, viele verwirklichten ihren Traum vom Eigenheim.

Schnell startete eine Kampagne in Presse und Öffentlichkeit, die „Baupest und Bauwut”, solle doch so schnell wie möglich gestoppt werden. Die Frage nach dem Warum leuchtet ein, weil der Zins, welche andere, bereits ältere bebaute Grundstücke im Umland einbrachten, sank. Den eindimensionalen Ansatz von Marx kritisiert Gesell und bringt ein, daß Proudhon mit seiner Idee scheiterte, Geld und Waren zur Gleichberechtigung zu verhelfen.Waren können verderben, Geld jedoch nicht. Ist das gerecht, fragt Gesell? Wie kann es sein, daß das Geld seine zu erbringende Leistung einfach verweigern kann? Und ein Gutsbesitzer, der sein Grundstück nicht verpachtet hat trotzdem nicht unbedingt einen Verlust dadurch.

Es ist, so Gesell, völlig gleichgültig, ob ein Arbeiter oder Bauer einen Weinberg am Rhein, ein Feld in Niederbayern oder was auch immer bearbeitet: sein Arbeitsertrag wird geschmälert durch den Pachtzins des Bodenbesitzers. Im äußersten Fall könnte der Bodenbesitzer seinen Bauer nur mit dem Lebensnotwendigsten versorgen, alle Ernte müßte der Bauer abliefern.Dies aber geht nur, wenn kein weiterer Grund und Boden im Umland bewirtschaftet werden kann. Daher ist die Konkurrenz an bewirtschaftbarem Land der Faktor, der die Entlohnung des Bauers bedingt, der also festlegt, was ihm von seinem erarbeiteten Ertrag zukommt. Gesell unterscheidet drei Arten von Freiland:1.Land, das ohne weiteres in Besitz genommen werden kann. Vornehmlich in Übersee, also Land, das so einsam und abgelegen liegt, daß es niemand bewirtschaften will.2. Land, welches für ein geringes Entgelt zu kaufen oder zu pachten ist.

Die dritte Kategorie, Gesell nennt sie „Freiland dritten Grades” ist Land, das durch eine Entwicklung - technisch - wirtschaftlich - wissenschaftlich - besser genutzt werden kann. Zum Beispiel: Die Regierung eines Landes verbietet einen Dünger, angeblich, weil dieser gesundheitschädlich sei, in Wahrheit jedoch, um die Getreidepreise auf hohem Niveau zu halten.

Freiland heißt: Jeder Mensch, egal wo auf dieser Welt, hat das unumstößliche Recht, Boden zu erwerben und zu bewirtschaften.Gesell sagt, der Staat solle allen Boden aufkaufen. Die vormaligen Besitzer werden entschädigt und bezahlt aus dem Pachtzins, der in die Staatskasse fließt. Somit werden die bisherigen Verhältnisse umgekehrt, mit der abgezahlten Schuld und der Geldreform allerdings wird das Modell dann lohnend. Sicher ist ein Risiko in diesem Konzept, da die Schuld zu bezahlen ist, aber mögliche Nachteile durch den Boden (Katastrophen) beim Staat liegen.

Schön, sagt Gesell, und welcher Grundbesitzer hat bisher schon einmal in guten Erntezeiten das zurückbezahlt, was er in Zeiten der Not vom Staat erhalten hat? Mit diesem Ansatz muß dann aber auch der Zins, parallel mit Abtragung der Schuld gegen Null sinken, Gesell rechnete, daß die Staatschuld in zwanzig Jahren abgezahlt werden könnte.

Der Grundbesitz für jeden ist vererbbar oder zumindest durch Vorkaufsrecht gesichert. Pachtverträge zwischen Staat und Bürger regeln Einzelheiten, die Möglichkeit den Wert eines Grundstücks neu einzuschätzen, bleibt offen. Die Lohnentwicklung wird beobachtet und der Pachtzins entsprechend reguliert, außerdem behält sich der Staat die Möglichkeit vor, eventuelle Bauvorhaben, die für die Allgemeinheit von Nutzen sind auf dem jeweiligen Land durchführen zu können (Straße, Eisenbahn, Deichschutz), im Gegenzug deckt der Staat Schäden durch eintretende Naturkatastrophen.


Die Theorie des Freigeldes

Geld ist ein Tauschmittel und nichts anderes, so stellt Gesell zunächst ganz lapidar fest.Als solches muß es drei Kategorien und Aufgaben erfüllen: es muß Sicherung, Beschleunigung und Verbilligung des Warenaustauschs gewährleisten, sonst ist es unbrauchbar.Sicherung heißt, daß es zu keinen Absatzstockungen kommt, daher auch nicht zu Krisen und Arbeitslosigkeit.Beschleunigung heißt, daß die Warenbestände der wenigen Kaufleute gering sind, während die Vorratskammern der Endverbraucher gefüllt sind.Und Verbilligung schließlich heißt, daß die Differenz zwischen dem Ertragspreis und dem Verkaufspreis so gering wie möglich sein sollte. Das Gesellsche Ei des Kolumbus ? Der Schlüssel zum Paradies ?!

Wie gesagt:das Geld kann etwas, was Arbeit und Ware nicht können - es kann seine Leistung verweigern oder zumindest gewinnbringend zurückhalten.Entlohnung ohne Arbeit ist für einen Arbeiter kaum denkbar und Waren, die nicht gekauft werden, müssen schließlich verderben.Gesell sieht ein unmittelbares Problem des Geldes vor allem in der Goldwährung, der Kombination von Geld und Edelmetallen im Allgemeinen.Würde das Geld ebenso verrotten und verderben wie die Waren, so wäre der Volkswirtschaft mehr geholfen, als mit noch so edlen Metallen bei der Geldproduktion.Gesell sieht volkswirtschaftliche Prozesse: ist wenig Geld auf dem Markt zu haben, so zieht sich das Geld immer mehr zurück - ist hingegen zuviel Geld in der Wirtschaft, so wird auch immer mehr Geld in den Markt fließen. Geld, so Gesell muß einem „Umlaufzwang” unterworfen werden, soll demselben Zwang als Nachfrage ausgeliefert sein, wie es andererseits schon immer das Schicksal des Angebots war.

Freigeld heißt: Freigeld wird in Geldscheinen, Gesell nennt sie Zettel, ausgegeben, parallel dazu werden Kleingeldzettel herausgegeben, die ähnlich Briefmarken abzureißen sind.Diese Kleingeldzettel dienen gleichzeitig zur Entwertung des Geldes, denn jeder Geldschein des Freigeldes verliert pro Woche ein Tausendstel seiner Zahlkraft, und zwar zu Lasten des Inhabers. Durch Aufkleben muß der Besitzer des Geldes dieses jede Woche vervollkommnen. Dies beschleunigt den Umlauf des Geldes, so Gesell, denn jeder wird sein Geld so schnell wie möglich loswerden wollen.

Das Münzgeld ist abzuschaffen und wird nach Ablauf einer Übergangsfrist wertlos. An die Stelle der Reichsbank tritt das zu schaffende Reichwährungsamt, welches allerdings keine Bank ist und Bankgeschäfte betreibt, sondern für den Geldverkehr, Zuschuß und Regulierung der Geldmenge zuständig ist.Fehlt Geld, so gibt es Geld heraus, ist zuviel Geld auf dem Markt, so wird Geld einbehalten. Ebenso ist das Reichswährungsamt für den Einzug aller Geldscheine am Jahresende und die Neuausgabe der neuen Scheine im nächsten Jahr verantwortlich. Für Auslandsgeschäfte sollten i.d.R. Wechsel benützt werden, für den Export sind eigene Regelungen mit den Nachbarstaaten zu treffen.

Durch den Geldtauschzwang am Ende des Jahres entstehen dem Staat Mehreinnahmen in Höhe mehrerer Millionen Mark.Dies sind ausschließlich zur neuerlichen Investition zu benutzen.


Folgen des Freigeldes für den Handel:

* unaufhörlicher Geldumlauf, verstärkte Barzahlung
* unbeschränkter Warenabsatz
* weitgehende Verhinderung von Preisstürzen und Kursstürzen, denn:
* Ausschaltung von Börsen-, Spekulations- und Wucherwesen
* Senkung der Handelsunkosten von 30-40% auf 10-15%
* Übergang zum Freihandel, Abbau von Schutzzöllen

Folgen des Freigeldes für Arbeit, Kapital und Lohn:

* Geld büßt seine Zinsfunktion ein und wird Ware und Arbeit gleichgestellt
* Absinken des Mehrwerts (Kapitalzins) bis dieser schließlich verschwindet
* Steigerung der Löhne, sinken der Arbeitslosigkeit
* Erleichterung des Sparens, weil abzuführende Zinslasten entfallen


Freigeld in der Praxis

100 Mark sind am 1.Januar 100 Mark wert, am 31.Dezember jedoch nur noch 95 Mark. Jeder Geldbesitzer wird danach trachten den Verlust des Geldes so rasch wie möglich auf andere abzuwälzen. Die Ausgangslage von Käufer und Verkäufer ist nun gleich.

Und die Sparer? 100 Mark werden zur Bank gebracht und sind am Ende des Jahres noch immer eine Forderung von 100 Mark. Die Menge des Geldes, welches ein Einzelner sparen kann, steigt ebenso kontinuierlich, wie der Zins fällt. Denn nach Reform in Freiland und Freigeld, macht die Zinsanlage wenig Sinn, denn der Zinsfuß fällt stetig. Dass aber heißt wiederrum, daß beispielweise das Wohnen zur Miete günstiger wird: denn der Anteil der Miete für den Bauzins geht zurück. Gesell errechnete, daß der Bauzins als Anteil der Miete jedoch nur ein Viertel aller Zinsen darstellt, die der einzelne Bürger zahlen muß, daher könnte der Arbeitnehmer etwa 64% des Lohns sparen. Wozu also noch Zinsen ?

Freigeldtheorie und Experimente in der Weimarer Zeit

In den wirtschaftlichen Notzeiten der Zwanziger und Dreißiger Jahre dieses Jahrhunderts gab es zahlreiche Anläufe und Versuche mit Freigeld. Nach Veröffentlichung seines Buches 1916, entdeckten zahllose Menschen die Thesen Silvio Gesells. Es bildeten sich viele verschiedene Gruppen, die die Idee der Freiwirtschaft unter verschiedenen Schwerpunkten verwirklicht sehen wollten.

In der Not der Zwanziger Jahre begann der „Fisiokratische Kampfbund” (FKB) ab 1925 Scheine einer WÄRA-Währung herauszugeben. Bis 1931 waren über 1000 Firmen in über 50 Städten des Reichsgebietes der WÄRA-Aktion angeschlossen, in erster Linie waren dies Handwerksfirmen und Einzelhändler. Eine ähnliche Aktion mit der WARA-Währung machte fast zeitgleich die „Selbsthilfe der Arbeit”(SdA), eine Konkurrenzorganisation des FKB. 1931 verbot der Reichsfinanzminister alle Freigeldversuche.

Das Experiment von Wörgl

Das Jahr 1932 in Wörgl am Inn, in Tirol/Österreich. Wörgl wird von einem sozialdemokratischen Bürgermeister, Michael Unterguggenberger, regiert. Wörgl zählt 4200 Einwohner, im Frühjahr 1932 sind 420 von Ihnen arbeitslos.

Die Wirtschaftskrise hatte Wörgl voll erfaßt, die Gemeinde hatte 1,3 Mio. Schilling Schulden, die Steuereinnahmen sanken. Unterguggenberger hatte Gesells NWO gelesen und machte dem Gemeinderat den Vorschlag ein Notgeld einzuführen, was dieser im Juli 1932 auch tat. Das Notgeld verlor jeden Monat 1% an Wert und mußte von der Gemeinde gestempelt werden, am Jahresende sollte das Geld gegen Neues umgetauscht werden.

Die Gemeinde entlohnte ihre Angestellten und Arbeiter in Arbeitsbestätigungsscheinen. Daher konnten auch die Wörgler Geschäftsleute kaum anders, als die Notgeldscheine zu akzeptieren, obwohl ihnen Schilling lieber gewesen wären. Ihre Umsätze stiegen, obwohl sie sich ärgerten, weil der Umtausch von Notgeld in Schilling mit 2% Abzug „bestraft” wurde.

Die Arbeitslosigkeit sank allerdings und die Einnahmen der Gemeinde stiegen, wenn auch in geringerem Umfang als erhofft. Die Zentralregierung in Wien verbot das Experiment im September 1932.

Wörgl, von Gesellianern als „Beweis, daß Freigeld funktioniert” betrachtet, hatte allerdings einige Fehler, die nicht im Sinne Gesells waren. So war das Notgeld eben keine Ersatzwährung, sondern lediglich Währung neben der Währung. Als solches war ihr Symbol- und Aufbruchscharakter vielleicht wichtiger als alles andere, was über sie gesagt werden kann. Viele Rahmenbestimmungen stimmten einfach nicht: die größten Mehreinnahmen nahm die Gemeinde Wörgl ein über Aufschläge auf Grund-, Gebäude-, Vergnügungs- und Hundesteuer.


Literaturhinweise
Gesell, Silvio: „Die natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld” (NWO) Kurzausgabe 1986, Lauf bei Nürnberg (Rudolf Zitzmann Vlg)
Bartsch, Günter: „Die NWO-Bewegung Silvio Gesells”
1994, Lütjenburg (Gauke Vlg für Sozialökonomie)


Thesen und Ideen Gesells

* Der Staat enteignet allen privaten Bodenbesitz gegen Entschädigung
* Grund und Boden wird für jeden Menschen, je nach Bedürfnis, erschwinglich
* Die Einkommen aus Kapitalzins und Bodenzins entfallen mit der Zeit
* Geld kann die Leistung „verweigern” und besitzt damit einen Vorteil gegenüber
Ware und Arbeit
* Geld verrottet nicht, dies muß aber angestrebt werden
* Geld gibt dem Käufer einen Vorteil gegenüber dem Anbieter, dies muß sich ändern
* Geld muß schneller in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden
* Wer Geld einsperrt, sperrt Arbeiter aus
* Münz- und Edelmetallgeld muß vollständig durch Papiergeld ersetzt werden
* Der Geldfluß muß von einem zu schaffenden Reichswährungsamt verwaltet,
kontrolliert und reguliert werden
* Der gegen Null sinkende Zins ermöglicht „echtes” Sparen
* Durch den regelmäßigen Warenabsatz ist wirtschaftliche Stabilität gewährleistet
und die Arbeitslosigkeit wird erfolgreich bekämpft


Zitate
„Ich glaube, daß die Zukunft mehr vom Geiste Gesells als von jenem von Marx lernen wird.”

John Maynard Keynes

Eine Alternative zum Kapitalismus?

Gesells Theorie ist in ihren Grundzügen ein mehr als annehmbarer Ansatz zur Lösung der derzeitigen Finanzkrisen und Wirtschaftseinbrüche, ein Ausweg aus dem Kapitalismus. Durch den Wegfall des Zinssystemes wird eine Bereicherung einzelner aufgrund des mühelosen Einkommens, durch eben jenen Zins, verhindert und die soziale Auseinanderklaffung der Menschen gemindert. Da die Ausbeutung von Mensch und Natur immer noch nicht überwunden ist, exestiert die verheerende Ballung von Kapital und Macht in den Händen einiger weniger Menschen, diese zeigt sich vor allem in der Globalisierung, einem Symptom des heutigen Turbokapitalismus. Doch eine Geld- und Bodenrechtsverbesserung durchzusetzen, ohne den Volksgedanken zu bejahen ist unmöglich. Die Belange des eigenen Volkes zu missachten, käme einer Kapitulation vor dem menschenfeindlichen Kapitalismus gleich. Die Befreiung aus dem Kapitalismus kann nur erfolgen, wenn der tragende Volksgedanke Hand in Hand mit einer Geld- und Bodenneuregelung einhergeht.

Weiterführender Link:

Alternativen zum Kapitalismus --Teil2--




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