Freitag, 2. Oktober 2009

Alternativen zum Kapitalismus? Teil 2




Autor: Reiner Bischoff

Fehlerhaftes Geldsystem - Grundursache der heutigen Weltprobleme

Ein allgewaltiger Moloch hat die Welt heute fest im Griff und droht sie endgültig zu zermalmen: der allbekannte Kapitalismus. Die ärgsten Bedrängnisse unserer Zeit - Naturausplünderung; Überreichtum einiger weniger neben Massenarmut; Massenarbeitslosigkeit; Krise der Sozialsysteme; Überschuldungen; immerfortige Kriege; Absterben der Völker- und Kulturenvielfalt; US-Imperialismus; usw. - sind im wesentlichen sein Werk.

Um Mißverständnisse von vornherein auszuschließen: Der Kommunismus ist und war niemals ein rettendes Gegenprogramm! Deshalb: Westlicher Konzernkapitalismus und einstiger Staatskapitalismus (Marxismus-Kommunismus) sind in Wahrheit nahverwandte, nämlich monopolistische und wettbewerbsfeindliche Systeme: Der letztere ist dem ersteren in Sachen Zentralisierung und Enteignung lediglich eine gewisse Wegstrecke voraus. Scharf unterscheiden jedoch muß man zwischen Kapitalismus einerseits und Markt- bzw. Wettbewerbswirtschaft andererseits - obwohl in den meisten ökonomischen Fachbüchern unbegreiflicherweise beide noch miteinander gleichgesetzt werden. Tatsächlich aber stehen sie sich als genaue Antipoden gegenüber, als falsch oder richtig bzw. als lebenszerstörend oder lebenserhaltend.

Was ist wahre Marktwirtschaft? Sie ist eine Grundvoraussetzung gesellschaftlicher Freiheit. Um allgemein Bekanntes zu wiederholen: Sie kennzeichnet sich durch selbststeuernde Regelmechanismen (das freie Spiel von Angebot und Nachfrage, demzufolge Preisfreiheit), durch weitgehende Planungsfreiheit des Unternehmers - dies alles aber im Rahmen eines staatlich vorgegebenen strengen Verhaltenskodex. Sie läßt sich am besten mit einem sportlichen Wettstreit vergleichen, wo der einzelne sein ganzes Können entfalten kann - sich aber an die Spielregeln halten muß.

Was aber ist Kapitalismus? Zunächst muß man ihn als den Todfeind der Marktwirtschaft bezeichnen. Schon bald nach der Währungsreform, nach 1948, zeigte sich das, trotz Ludwig Erhards Gegenwehr, von neuem. Und in den 80er Jahren deckte eine von der Bundesregierung eingesetzte fünfköpfige Monopolkommission katastrophale Zustände auf. Der Spiegel berichtete damals (49/1986): "Was dabei herauskam, ist das Bild einer von Oligopolen geprägten Wirtschaft - eines Systems, in dem wenige Marktführer Preise und Produkte festlegen. - In weiten Teilen der Wirtschaft bestreiten jeweils die drei größten Unternehmen mehr als 60 Prozent der Produktion ... In der Mediensparte wird sich die Konzentration noch beschleunigen ... Die Aufkäufer haben Hochkonjunktur ... Noch nie kam die Unternehmenskonzentration so flott voran ... Quer durch alle Wirtschaftsbereiche ... ist das große Fressen in vollem Gange." Nach dem Aufkauf lasse die Leistungsfähigkeit der Firmen meist nach: "Die Einbindung in einen größeren Konzernverband bedeutet eben: weniger Beweglicheit, längere Entscheidungswege und mehr Administration ... Kleinere Unternehmen, so geht aus den Statistiken der deutschen Monopolkommission hervor, arbeiten effizienter." Der Wettbewerb werde immer mehr zurückgedrängt, was zu bedauern sei, denn: "Wo die ökonomische Verfügungsgewalt auf einige Dutzend Spitzenmanager aus Banken, Handelsunternehmen und Produktionsbetrieben konzentriert ist, da wächst eine zu starke Gegenmacht zu den staatlichen Organen; da regieren am Ende Leute, deren Herrschaft kaum kontrolliert ist ... Demokratie und Wettbewerbswirtschaft bedingen einander ... Eine kleine Kaste vorwiegend angestellter Manager, mittendrin die Herren des großen Geldes, regiert über das westdeutsche Firmen-Konglomerat. Diese Gilde aus dem Geldwesen und dem Gewerbe sorgt dafür, daß der Konkurrenzdruck nicht allzu lästig wird ... Es sind nicht viele, die in den oberen Zirkeln mitreden dürfen. Stets fallen, wenn es um Wichtigeres geht, die gleichen Namen. Auf rund 100 schätzen Kenner den Kreis dieser Wirtschaftsführer." Der einstige Kartellamtschef Wolfgang Kartte kam deshalb zu dem Urteil (Spiegel, 46/1989): "Den Rubikon zwischen der Marktwirtschaft Ludwig Erhards und einer von Gruppeninteressen beeinflußten Industriegesellschaft haben wir längst überschritten. Wir leben heute in einem gemischtwirtschaftlichen System. Wirtschaftliche Macht gab es auch damals, aber sie konzentriert sich immer mehr auf immer weniger Akteure." Und seither, insbesondere nach Erichtung der EU, haben sich diese "Konzentration auf immer weniger Akteure", die Firmenfusionen, die Pleiten (vor allem bei mittelständischen Betrieben), kurzum: die Ausschaltung des freien Wettbewerbs, beschleunigt fortgesetzt.

Was also ist Kapitalismus? Zunächst: Was ist Kapital? Befragt man hierzu die Lexika, stößt man auf eine krause Fülle von Angaben. Doch auch durchaus Richtiges befindet sich darunter. Z.B. schreibt der Große Brockhaus (1997) unter dem Stichwort Kapital ganz unzweideutig: "Ursprünglich Bezeichnung für eine zum Ausleihen bestimmte und Zinsertrag versprechende Geldsumme." Daraus ergibt sich zwingend, daß Kapitalismus nichts anderes ist - als Zinswirtschaft. Wenn aber im selben Absatz einige Zeilen weiter der Satz folgt: "Heute ist Kapital allgemein der Bestand einer Volkswirtschaft an sachlichen Produktionsmitteln", so ist das zwar nicht falsch, aber unvollständig. Denn Sachkapital - teils mit eigenen Mitteln erstanden, vor allem aber mit zinsheischenden Bankdarlehen finanziert - muß gleichfalls einen "Zinsertrag" abwerfen, weil andernfalls das betreffende Unternehmen in Kürze bankrott wäre. jeweils erbrachten Leistung. Das ist seit Jahrhunderten, ja seit Tausenden von Jahren so. Es ist zudem ein Mißverhältnis, das sich laufend verschärft. In der Bundesrepublik z.B. gab es laut Spiegel (40/1997; 50/2002) im Jahr 1980 rund 67.000 (DM-) Vermögensmillionäre (ohne Immobilienbesitz); 1993 waren es bereits 131.000; und 2002 hatte ihre Zahl, trotz einer sich verschlimmernden Wirtschaftskrise, schier unglaubliche 365 000 erreicht. Spiegelbildlich dazu aber vermehrte sich die Zahl der Es gilt also, meine ich, unwiderleglich: Kapitalismus ist Zinswirtschaft (auch Börsenwirtschaft). Und wegen dieser Zins- und Renditepflichtigkeit des Geldes ist die Marktwirtschaft - sind auch alle anderen Gesellschafts- und Lebensbereiche - einem letztlich tödlichen Würgegriff ausgeliefert. Der Zins setzt nämlich mehrere Fehlentwicklungen in Gang:

Erstens löst er eine ungerechtfertigte Vermögensumverteilung aus. Das zeigt sich am deutlichsten bei der Aufspaltung einer jeden Gesellschaft in reich und arm, und zwar weitgehend unabhängig von der Sozialhilfeempfänger: 1980: 922.000 Personen; 1995: 2.269.000. Hierzu eine weitere, jüngere Pressemeldung: "Viele Verbraucher in Deutschland haben immer weniger Geld zur Verfügung ... Fast jeder zweite Haushalt hat unter 100 Euro zur freien Verfügung." (Stuttgarter Nachrichten, 9.9.2003). Auch zwischen den Ländern, ja zwischen ganzen Kontinenten, öffnet sich bekanntlich eine immer breitere Wohlstandskluft. Man erinnere sich hierzu an die Aussagen von J. G. Speth, Chef des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (DIE ZEIT, 13.6.1997): "Der Besitz von 358 Milliardären ist genausohoch wie das Jahreseinkommen von rund der Hälfte der Weltbevölkerung ... Die Kluft zwischen den ärmsten zwanzig Prozent der Menschheit und den reichsten zwanzig Prozent hat sich seit 1960 mehr als verdoppelt, und zwar von 30 zu 1 auf 78 zu 1." Solch krasse Auseinanderentwicklungen haben sicherlich viele Ursachen: Unterschiedlich hohe Gehälter, ungerechte Steuern, Bildungsunterschiede, historisch bedingte Rückständigkeiten usw. Die ausschlaggebende Rolle aber dürfte hier ein selbsttätiger Umverteilungsmechanismus spielen: eben der Zins. Er bewirkt eine unaufhörliche Geldvermögensumschichtung von der Arbeit zum Besitz. Die Geldvermögen sind nämlich überall sehr ungleich verteilt. Laut Michael Müller, stellvertretendem SPD-Fraktionsvorsitzenden, haben in Deutschland 0,5 Prozent der Bevölkerung 25 Prozent der Geldvermögen inne (Spiegel, 50/2002). Nun aber gilt: Wer viel zins- und dividendenbringendes Kapital sein eigen nennt, wird allein dadurch immer reicher - auf Kosten der arbeitenden Mehrheit.

Das läuft nach denselben Regeln ab, wie man es vom Gesellschaftsspiel Monopoly her kennt: Am Schluß bleibt, nach Ausraubung der anderen Mitspieler, nur noch ein einziger Superkapitalist übrig. Dazu Heiner Flassbeck, jahrelang Direktor beim DIW, später Staatssekretär unter dem damaligen Finanzminister Lafontaine (Spiegel, 31/1998): "Es sind die Vermögen - Geld, Immobilien, Wertpapiere, ob ererbt oder an der Börse verdient - , die eine ungleiche Verteilung beschleunigen." Aus der Monopol- und Machtstellung, wozu reichlicher Geldbesitz allzuoft verhilft, ergeben sich zudem viele weitere Möglichkeiten der Besitz- und Einflußvergrößerung.

Zinsen sind bisher reichlich angefallen. Für das Jahr 2001 nennt der Spiegel (33/2002), bezogen allein auf die Privathaushalte, 180 Mrd. Euro, also 352 Mrd. DM (übrigens: Die Deutsche Bundesbank führt weit höhere Zinseinkünfte an). Zählt man die Einkommen aus Sachvermögen (was auch Bodenbesitz einschließt) hinzu, dürfte sich im genannten Jahr die leistungslose Bereicherung aus Zins- , Grundrenten- , Dividenden- und Börsengewinnen auf schätzungsweise 500 Mrd. DM vermehrt haben. Wohlgemerkt: Solch ein Geldsegen kommt vor allem einer ohnehin schon überreichen Minderheit zugute! Und erarbeitet hat ihn die große Mehrheit! Man beachte auch: Den wenigsten ist bewußt, daß sie Zinsen zahlen, auch wenn sie keine Schulden haben, nämlich in den Steuern (Zinsen für die Staatsschulden), hauptsächlich aber bei den täglichen Einkäufen: Denn in allen Preisen sind Zinsanteile versteckt, durchschnittlich etwa 30 Prozent - sie rühren von der Unternehmensverschuldung her, auch von der Verzinsung des Eigenkapitals. Zweitens: Noch weit schlimmer ist, was leider die wenigsten wissen, die vorwärtspeitschende Rolle, die der Zins in der Gesellschaft spielt. Wenn alle Welt wünscht, daß die Wirtschaft immerfort wachse, dann nicht so sehr deshalb, weil man angeblich nach noch mehr Wohlstand giert, sondern weil wir ansonsten in schlimmste wirtschaftliche Schwierigkeiten hineingeraten. Darum nimmt man lieber die beispiellose Naturausplünderung in Kauf, die mit einem wirtschaftlichen Dauerwachstum einhergeht. Offensichtlich liegt hier ein Sachzwang vor. Denn noch immer gilt, was 1980 der damalige Finanzminister Hans Matthöfer gesagt hat und was sich gerade in unseren Tagen auf schlimmste Weise bewahrheitet: "Unsere Wirtschaft ist auf niedrigeres oder gar 'Nullwachstum' nicht eingestellt, Wachstumsstillstand bedeutet Massenarbeitslosigkeit und damit den katastrophalen wirtschaftlichen Zusammenbruch der Bundesrepublik Deutschland."

Ärgerlich aber ist, daß sich offensichtlich niemand Gedanken darüber macht, warum das so ist. Sonst würde man entdecken, daß auch hier der Zins eine unheilvolle Rolle spielt, diesmal eine antreibende. Auf die Weise: Vor allem zinseszinsbedingt gehen die Geldvermögen unablässig in die Höhe. In der Bundesrepublik haben sie sich (bei Privataushalten, Unternehmen, Staat) so vermehrt: 1950: 66 Mrd. DM; 1960: 337 Mrd. DM; 1970: 926 Mrd. DM; 1980: 2.390 Mrd. DM; 1995: 8.067 Mrd. DM; 2000: 11.943 Mrd. DM. Es ist zum größeren Teil ein Wachstum aus sich heraus, nach dem Prinzip des Zinseszinses, weil die meisten Anleger, vor allem die Reicheren, ihre Zinseinkünfte auf den Guthabenkonten stehenlassen, sie also nicht konsumieren, so daß daraus zusätzliches zinsbringendes Kapital wird. Der ehemalige Herausgeber der Wirtschaftswoche, Wolfram Engels, schrieb hierzu: "Ein weiteres Paradoxon ist die Beobachtung, daß aus Kapitaleinkünften mehr gespart wird als aus Arbeitseinkommen." (Der Kapitalismus und seine Krisen. 1996, S. 69)

Die wachsenden Geldvermögen haben aber eine sehr unschöne Kehrseite: Weil sie, um Zinsen einzubringen, im Regelfall angelegt sind, vergrößert sich spiegelbildlich zu ihrem Zuwachs auch die Gesamtverschuldung - bei den Privathaushalten, beim Staat, vor allem aber bei der Wirtschaft. Um die damit verknüpften Zinsverpflichtungen erfüllen zu können, müssen dann die Unternehmen, insgesamt betrachtet, ihre Gütererzeugung immerfort ausweiten. Der Mechanismus des Zinseszinses erlegt der Wirtschaft eines jeden Landes somit einen unausweichlichen und immerfortigen Zwang zum Wachstum auf - bei Strafe des Untergangs. Hauptsächlich daher rührt die beispiellose Waren- und Reklameüberflutung unserer Tage, auch das früher kaum bekannte Problem riesiger Müllanhäufungen.

Eine schlimme Folgenkette entsteht: Absatznöte - Verdrängungs-"Wettbewerb" - Rationalisierungszwang (mit Freisetzung Abertausender von Mitarbeitern) - Überleben vor allem der kapitalstärkeren Firmen - Auslöschung der altüberlieferten kleinräumigen Wirtschafts- und Kulturformen - Vordringen gleichmacherischer Großstrukturen - Globalisierung - Imperialismus - USWeltherrschaftsstreben. Mit dem Verschwinden der Kleinräumigkeit und dem Verlust bisheriger kultureller Werte zerbrechen auch altbewährte Formen des Zusammenlebens. Die Menschen verarmen demzufolge nicht nur äußerlich, auch innerlich werden sie wurzel- und haltlos. Es dürfte kaum einen gesellschaftlichen Übelstand geben, der nicht irgendwie mit der Zinsfrage verknüpft ist. Daraus muß man unabweisbar den Schluß ziehen, daß die Bewältigung der großen Herausforderungen unserer Zeit als wichtigstes die Überwindung des Kapitalismus, d.h. des Renditeunwesens, voraussetzt.

Was ist zu tun? Schlichte Zinsverbote, wie sie in früheren Jahrhunderten üblich waren, stellen freilich keinen Ausweg dar. Das gilt auch für zahlreiche weitere Vorschläge, das Zinsproblem zu lösen. Ein paar grundsätzliche Überlegungen können hier weiterhelfen. Der Zins ist deshalb unentbehrlich, weil er als eine Art Umlaufsantrieb für (erübrigtes) Bargeld und Sichteinlagen (Buchgeld) dient. Der Zins hat aber, wie bereits dargestellt, äußerst zerstörerische Auswirkungen. Selbst als Anreiz, Spargeld längerfristig anzulegen, ist er keineswegs zuverlässig. Das zeigt sich immer dann, wenn der Zins - aus welchen Gründen auch immer - auf eine zu tiefe Stufe absinkt (und wenn zugleich der zweite Geldweitergabe-Ansporn, die einer Peitsche vergleichbare Inflation, sich der Nullgrenze nähert). Dann wird Geld zunehmend aus dem Kreislauf herausgehalten, wird gehortet, entweder als kurzfristige Bankeinlage - oder wortwörtlich in einem Tresor zu Hause. Genau diese Entwicklung hat vor bereits einem Jahrzehnt in Japan eingesetzt. Und eben deshalb gerät dieses Land immer tiefer in eine Deflationskrise hinein. Es geht also darum, für Bar- und Buchgeld statt des Zinses einen besseren Umlaufsantrieb zu finden. Und den gibt es. Der berühmte John Maynard Keynes hat dazu in seinem Hauptwerk Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes den Weg gewiesen. Unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells (1862-1930) empfiehlt er, auf alles Bargeld eine Umlaufsicherungsgebühr zu erheben, eine Art negativen Zinses. Auf diese Weise nehme man dem Geld seine Hortbarkeit und zwinge es zu einem stetigen Kreislauf durch die Wirtschaft, auch ohne Zinsbelohnung. Er bezeichnet dies als den "vernünftigsten Weg ... um allmählich die verschiedenen anstößigen Formen des Kapitalismus loszuwerden." Obwohl solche Überlegungen in Keynes' Buch viele Seiten füllen, werden sie von den Ökonomieprofessoren weltweit leider mit Nichtachtung gestraft und also öffentlich nicht behandelt. Mehr als dieser kurze Hinweis zum Thema verbessertes Geldrecht ist im beschränkten Rahmen der vorliegenden Abhandlung nicht möglich.

In meinem Buch jedoch - Entmachtung der Hochfinanz.
Demokratie, Frieden, Arbeit für alle, Natur- und Kulturbewahrung sind möglich (Verlag Freiland, ISBN 3-9808689-0-7) - sind der wichtigen Frage einer besseren Währungsordnung 55 Seiten gewidmet.


Weiterführender Link:

Alternativen zum Kapitalismus? Teil 1



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen