Thema:
:: Jugend braucht Perspektiven – Hier und jetzt!
Treffpunkt:
:: 10. Oktober, 11:30 Uhr Bahnhof Königs Wusterhausen
Veranstalter:
:: Freie Kräfte Königs Wusterhausen
Infos:
:: Tel.: 0170/5509573
:: Email: fk-kwh@web.de
Rechtslage:
:: angemeldet
Auflagen: (KoopGespräch mit der Polizei vom 28.09.2009)
:: Laut Auflage der Polizei besteht absolutes Verbot von
:: Kleidung/Fahnen/Transpis mit der Aufschrift “FRONTBANN 24″
:: Fahnenstöcke dürfen max. 2,50 m lang und 2 cm im Durchmesser sein. 1
:: Fahne pro 20 Teilnehmer
:: Transparente dürfen nicht länger als 4 m sein
:: Ansonsten übliche Auflagen
Aufruf :
Für Samstag, den 10.10.2009, haben wir, die Freien Kräfte Königs Wusterhausen, eine Demonstration unter dem Motto „Jugend braucht Perspektiven“ in Königs Wusterhausen angemeldet.
Die Zukunft gehört der Jugend! Nur leider nicht in der BRD. Seit Generationen wurde jungen Menschen in Deutschland frühzeitig Verantwortung übertragen, ihnen ein Beruf vermittelt, ihnen eine Chance gegeben, sich eine Familie aufzubauen. Die BRD hat sich von dieser Tradition spätestens seit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich der Alt-BRD verabschiedet. Heute ist es in vielen Regionen der BRD eine Seltenheit, wenn junge Menschen nach Beendigung der Schule eine Lehrstelle erhalten. Einige werden in einer überbetrieblichen Einrichtung mehr schlecht als recht ausgebildet. Immer mehr junge Menschen erhalten überhaupt keine Chance mehr, am gesellschaftlichen Entwicklungsprozess teil zu nehmen. Was ihnen bleibt sind Frust und Existenzängste. Immer seltener sind Sozialarbeiter zur Stelle, um dieses Menschen zu helfen, sich im Behördendschungel zu recht zu finden. Immer öfter schließen Jungendfreizeiteinrichtungen, in denen Jugendliche zumindest einen Teil ihrer Freizeit sinnvoll gestalten können.
Viele Familien, in denen diese jungen Menschen aufwachsen, sind zerrüttet. Das erlernte Sozialverhalten reicht allenfalls zum Überleben auf der Straße. Und so geraten immer mehr junge Menschen in einen Sog aus Drogen, Prostitution und Hoffnungslosigkeit. Die BRD-Gesellschaft hat diese jungen Menschen aufgegeben. WIR NICHT!
Wir, das sind junge Deutsche, die sich nicht mit der Außenseiterrolle abfinden, haben diesen Verhältnissen den Kampf angesagt. Mit bescheidenen Mitteln, ohne jede staatliche Hilfe, versuchen wir diesen Menschen etwas zu geben, was ihnen von der BRD-Gesellschaft verwehrt ist. So haben sich in Königs Wusterhausen in den letzten Jahren immer mehr Menschen zusammen gefunden, die sich für die Schaffung eines nationalen Jungendzentrums einsetzten, um von dort aus Jugendlichen Hilfestellungen zu geben.Sei es im Umgang mit Behörden, beim Schreiben von Bewerbungen, dem Ausfüllen von Anträgen oder bei den Hausaufgaben für die Schule.
Soziale Strukturen sind die Voraussetzungen für das Funktionieren des Gemeinwesens. Der Egoismus vieler Menschen, als Folge der zerstörten Sozialstrukturen, verschließt vielen den Blick für den Mitmenschen, den Nachbarn und den Kollegen. Wir fordern: Die Schaffung eines nationalen und sozialen Jungendzentrums in Königs Wusterhausen als Basis für eine verantwortungsvolle Jugend- und Sozialarbeit.
Deshalb geht mit uns gemeinsam am 10.10.2009 in Königs Wusterhausen auf die Straße! Jugend braucht Perspektiven – Hier und jetzt!
:: Jugend braucht Perspektiven – Hier und jetzt!
Treffpunkt:
:: 10. Oktober, 11:30 Uhr Bahnhof Königs Wusterhausen
Veranstalter:
:: Freie Kräfte Königs Wusterhausen
Infos:
:: Tel.: 0170/5509573
:: Email: fk-kwh@web.de
Rechtslage:
:: angemeldet
Auflagen: (KoopGespräch mit der Polizei vom 28.09.2009)
:: Laut Auflage der Polizei besteht absolutes Verbot von
:: Kleidung/Fahnen/Transpis mit der Aufschrift “FRONTBANN 24″
:: Fahnenstöcke dürfen max. 2,50 m lang und 2 cm im Durchmesser sein. 1
:: Fahne pro 20 Teilnehmer
:: Transparente dürfen nicht länger als 4 m sein
:: Ansonsten übliche Auflagen
Aufruf :
Für Samstag, den 10.10.2009, haben wir, die Freien Kräfte Königs Wusterhausen, eine Demonstration unter dem Motto „Jugend braucht Perspektiven“ in Königs Wusterhausen angemeldet.
Die Zukunft gehört der Jugend! Nur leider nicht in der BRD. Seit Generationen wurde jungen Menschen in Deutschland frühzeitig Verantwortung übertragen, ihnen ein Beruf vermittelt, ihnen eine Chance gegeben, sich eine Familie aufzubauen. Die BRD hat sich von dieser Tradition spätestens seit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich der Alt-BRD verabschiedet. Heute ist es in vielen Regionen der BRD eine Seltenheit, wenn junge Menschen nach Beendigung der Schule eine Lehrstelle erhalten. Einige werden in einer überbetrieblichen Einrichtung mehr schlecht als recht ausgebildet. Immer mehr junge Menschen erhalten überhaupt keine Chance mehr, am gesellschaftlichen Entwicklungsprozess teil zu nehmen. Was ihnen bleibt sind Frust und Existenzängste. Immer seltener sind Sozialarbeiter zur Stelle, um dieses Menschen zu helfen, sich im Behördendschungel zu recht zu finden. Immer öfter schließen Jungendfreizeiteinrichtungen, in denen Jugendliche zumindest einen Teil ihrer Freizeit sinnvoll gestalten können.
Viele Familien, in denen diese jungen Menschen aufwachsen, sind zerrüttet. Das erlernte Sozialverhalten reicht allenfalls zum Überleben auf der Straße. Und so geraten immer mehr junge Menschen in einen Sog aus Drogen, Prostitution und Hoffnungslosigkeit. Die BRD-Gesellschaft hat diese jungen Menschen aufgegeben. WIR NICHT!
Wir, das sind junge Deutsche, die sich nicht mit der Außenseiterrolle abfinden, haben diesen Verhältnissen den Kampf angesagt. Mit bescheidenen Mitteln, ohne jede staatliche Hilfe, versuchen wir diesen Menschen etwas zu geben, was ihnen von der BRD-Gesellschaft verwehrt ist. So haben sich in Königs Wusterhausen in den letzten Jahren immer mehr Menschen zusammen gefunden, die sich für die Schaffung eines nationalen Jungendzentrums einsetzten, um von dort aus Jugendlichen Hilfestellungen zu geben.Sei es im Umgang mit Behörden, beim Schreiben von Bewerbungen, dem Ausfüllen von Anträgen oder bei den Hausaufgaben für die Schule.
Soziale Strukturen sind die Voraussetzungen für das Funktionieren des Gemeinwesens. Der Egoismus vieler Menschen, als Folge der zerstörten Sozialstrukturen, verschließt vielen den Blick für den Mitmenschen, den Nachbarn und den Kollegen. Wir fordern: Die Schaffung eines nationalen und sozialen Jungendzentrums in Königs Wusterhausen als Basis für eine verantwortungsvolle Jugend- und Sozialarbeit.
Deshalb geht mit uns gemeinsam am 10.10.2009 in Königs Wusterhausen auf die Straße! Jugend braucht Perspektiven – Hier und jetzt!
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