Sonntag, 4. Oktober 2009

17.10.2009- Demonstration in Leipzig!








17.10.2009 – Demonstration – Leipzig

Thema:
:: Recht auf Zukunft …

Veranstalter:
:: Nationale Sozialisten aus Leipzig
Treffpunkt:
:: 12.00 Uhr / nicht vorhanden…
Infos:
:: Tel.: nicht vorhanden…
:: E-Mail: an-leipzig@gmx.de
:: Internet: www.recht-auf-zukunft.tk
Aufruf:

Wenn die Regierenden im Lande heute von Zukunft sprechen, so sollte man einmal etwas genauer hinter die Fassade ihrer heuchlerischen Worte schauen. Besonders auf ihren Plakaten zum so genannten „Superwahljahr“ präsentieren sich die Herrschaften als Verkünder einer heilen Zukunft, predigen Globalisierung, Zuwanderung und Eurokratisierung als Garanten einer besseren Zeit. Im selben Takt erklingen ihre Lügen zu jeder Wahl aufs Neue, um ihre rosigen Zukunftsversprechen bald darauf gleich wie Seifenblasen platzen zu lassen.

Hilflos und ohnmächtig zugleich werden die Herrschenden auch die nächsten vier Jahre damit verbringen ihre längst zum Scheitern verurteilte „demokratische“ Ideologie mit der Verwaltung des unaufhörlich wachsenden Schuldenbergs und systemerhaltenden Sozialalmosen über Wasser zu halten. Dabei wissen sie selbst nicht einmal wo sie in ihrem Rationalisierungswahn den Rotstift als erstes ansetzen sollen. Ob Bauprojekte, Bildung, Wirtschaftsförderung oder Soziales – alles hat sich den Renditeansprüchen des anonymen Kapitals im Hintergrund zu beugen.

Wo ist also die Zukunft, die uns versprochen wird, in einem kapitalistischen System, welches fortwährend die Arbeitsleistung der Menschen mit der Geißel des Zinses und Zinseszins abschöpft?
Um die Zukunft sind sicherlich auch die zahlreichen Mitarbeiter von Arcandor und Opel besorgt. Doch wo sich Unmut und Zukunftsängste zu einer explosiven Mischung aufstauen, sind auch die Demokraten nicht weit und wieder einmal verkaufen sie sich als letzte Rettung, heucheln in Anwesenheit der betroffenen Belegschaften ihr Bedauern vor und besänftigen mit bald schon verpuffenden Unterstützungsgarantien der Bundesregierung das aufgebrachte Gemüt der von Existenzverlust bedrohten Arbeiter und Angestellten.

Kann man also von Zukunft sprechen in einem System, in dem Ängste und Sorgen das Zukunftsbild der Menschen prägen, in dem man von heute auf morgen auf der Straße sitzen kann und in dem einem die Ungewissheit plagt, in welch eine Zeit unsere Kinder einmal hineingeboren werden? Wo ist denn der versprochene Segen von der EU, dem Liberalismus und einer Welt ohne Grenzen? Eine Zukunft haben sie unserem Volk jedenfalls nicht geschenkt und werden es auch niemals tun. Was wir wollen ist das Recht auf Zukunft!

Wir wollen eine Zukunft für unser Volk und dessen Lebenswillen; wir wollen den Faden unserer großartigen Geschichte weiterspinnen; wir wollen eine Zukunft für Deutschland!
Wir haben erkannt, dass unter der Herrschaft der Demokraten jedes Aufbäumen unserer geschundenen Volksseele durch Materialismus und Konsum betäubt und durch den Verweis auf Kollektivschuld und die angebliche Unfehlbarkeit der Demokratie endgültig im Keim erstickt wird. Ähnlich wie das Wechseln linker und rechter Sitzplätze die Fahrtrichtung eines Busses nicht beeinflussen können, so wird auch niemals der Austausch einer Demokratenclique mit der anderen das Steuer unserer selbstmörderischen Fahrt in den Volkstod herumreißen. Dieses System muss also obgleich seiner gezielten Massenhypnose vom Glanz einer falsch verstandenen Freiheit durch „Kreuzchenmachen“ und Individualismus scheitern.

Eine Zukunft kann für uns nur richtig verstandene Freiheit bedeuten!

Nur wenn wir als Volk frei werden, haben wir die Chance auf eine Zukunft. Für uns bedeutet das Selbstbestimmung und Souveränität als Grundrechte für unser Volk; als Rechte für eine freie Gestaltung unserer Zukunft und unseres völkischen Lebens! Nur mit diesen Grundrechten erhält auch der Einzelne als Glied in einer unerschütterlichen Volksgemeinschaft seine Freiheit zurück.

Wir wollen das Recht auf einen gesicherten Arbeitsplatz für jeden Deutschen und das Recht für jeden Deutschen sich unabhängig seiner sozialen Herkunft weiterentwickeln und aufsteigen zu können. Es muss Schluss sein mit dieser volksfeindlichen, kapitalistischen Zinsdiktatur, welche die produktive Wirtschaft zum Rationalisieren, Ausbeuten, Überproduzieren und globalen Expandieren zwingt und den einzelnen Menschen zu einem bloßen störenden Faktor in der Gewinnkalkulation herabwürdigt. Wir Deutschen sind weitaus mehr als nur eine verwertbare, global umplatzierbare Menschenmasse in einer Weltkonsumgesellschaft! Wir wollen, dass in unserem Volksstaat das Kapital lediglich die Wirtschaft aktiviert und die Wirtschaft zum Diener des Volkes und seiner Bedürfnisse sowie Verdienste wird. Jede Umkehrung dieses Verhältnisses ist ein Verbrechen wider die Natur!
In unserem Staat soll die Frage der Persönlichkeit und die Förderung einer Elite in allen fachlichen und politischen Bereichen Vorrang vor allen wirtschaftlichen Fragen haben. Denn nur so können wir wieder zu einem stolzen, schöpferischen Volk von freien Denkern und ehrhaften Staatsmännern heranreifen, wie wir es einst waren.

Wir wollen das Recht auf ein Deutschland, das in der Lage ist über sich selbst bestimmen zu können. Das von Politikern geführt wird, die im Schutz und Erhalt der deutschen Nation ihren politischen Auftrag sehen und die nicht als Paladine des Kapitals jene Beschlüsse absegnen, die von der EU-Zentrale in Brüssel aus diktiert werden oder die sich für die schmutzigen Geschäfte einiger US-Konzerne als willige Helfer imperialistischer Kriege vor den Karren spannen lassen.

Wir wollen das Recht auf ein wahres Volksrecht, das unter der Losung „Recht ist, was dem deutschen Volke nützt“ steht und unabhängig ist von der internationalistischen Menschenrechtsideologie, die nur die Rechte und Geschäftsinteressen des Weltindividuums kennt und jegliche völkische Rechtsprechung zu Gunsten einer globalen Welthandels- und Weltherrschaftsclique auszuhöhlen versucht. Wir wollen wieder eine Rechtsaufassung, die im Volke verankert ist und nicht jedem entwurzelten Weltenbürger ein freies Niederlassungsrecht in unserer Gemeinschaft zugesteht.

Wir wollen das Recht auf unsere Eigenart behalten! Wir sind Deutsche und all unsere Werte und unsere Kultur sind das Ergebnis einer jahrtausendelangen Evolution. Dieses Erbe gilt es in die Zukunft weiterzutragen, damit unsere Ausdrücke volkstümlicher Künste, Traditionen und Lebensweisen noch in hundert Jahren fortbestehen, Wir wehren uns daher gegen die Pestilenz heutiger materialistischer Ersatz“kulturen“, die im Zeichen von Verfall, Dekadenz und entarteter volksfremder Künste stehen. Wir wollen wieder deutsch sein können und nicht länger unsere Kultur auf dem Altar einer gleichförmigen „Weltzivilisation“ opfern müssen, deren Leitbilder und Lebenshaltung erbärmlicher sind als alles, was die uns bekannte Geschichte des Menschen je gesehen hat! Ebenso wie uns als Deutsche das Recht auf unsere Eigenart zusteht, fordern wir auch das Recht der Herren im eigenen Hause zurück. Massen von Zuwanderern und bereits eingebürgerte Ausländer stellen keine Bereicherung für unsere zukünftige Volksgemeinschaft dar und haben sich als Gäste dem Volksrecht aller Deutschen unterzuordnen. Eine zukunftsorientierte, völkische Staatsführung hat den Fortbestand des staatstragenden Volkes zu sichern und dieses nicht durch die Einschleusung von Heeren fremder Völker an seiner Wurzel zu zersetzen.

Gemeinschaft, Arbeit, Gerechtigkeit und die Förderung positiver Anlagen in jeder Persönlichkeit sind die Parameter, welche unsere sozialistische Ordnung umfassen. Freiheit, Selbstbestimmung und Volks- und Heimatpflege sind die Grundzüge unseres Nationalismus. Beide Begriffe bedingen einander und sind die Grundpfeiler einer lebenswerten Zukunft für unser Volk in einem nationalen und sozialistischen System.
Wir fordern damit das Recht auf Zukunft. Kämpft mit uns für eine neue Ordnung!
Nicht als schweigendes anonymes „Stimmvieh“ an der Wahlurne der Demokratie, sondern am 17.10. auf den Straßen von Leipzig! Nationaler Sozialismus jetzt!


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