Sonntag, 10. Januar 2010

Demokratisch korrekt: 43.000 Jobs werden gestrichen


Bereits 21 Unternehmen kündigten, an 2010 unzählige Stellen abzubauen. Die Folgen der Wirtschaftskrise klingen noch immer nach. Verkündeten die Demokraten zum Jahreswechsel noch vollmundig das der Aufschwung schon vor der Tür stehe und sich die Arbeitsmarktsituation zunehmend verbessern werde, spricht die Realität Bände. Welcher Aufschwung? Welche Besserung? Bei vielen Arbeitnehmern verhallen die hohlen Phrasen der Demokraten längst ungehört. Reden, reden und nichts tun, das sind sie längst von unseren Herrschenden gewohnt. Vielleicht erinnern sie sich jene, von der demokratischen Unfähigkeit Betroffenen, an die trostvollen Worte Frau Merkels, wenn sie demnächst am Arbeitsamt Schlange stehen oder nicht wissen wie sie ihre Familie ernähren sollen. Und vielleicht erkennen jene Ausgebeuteten in ihrer Verzweiflung, dass es immer eine Alternative gibt und das es an der Zeit ist, das System zu ändern.







Folgende Unternehmen werden demnächst ihre Mitarbeiter zum Arbeitsamt schicken:

  • Deutsche Bahn...6000 Jobs
  • Schaeffler...5000 Jobs
  • Opel...4700 Jobs
  • Deutsche Bahn Schenker Rail ...4000 Jobs
  • T-Systems...3000 Jobs
  • Continental...2600 Jobs
  • LBBW...2500 Jobs
  • Deutsche Postbank...2100 Jobs
  • ThyssenKrupp...2000 Jobs
  • Ergo...1800 Jobs
  • Hypo Vereinsbank...1500 Jobs
  • Maschinenbau...1150 Jobs
  • HSH Nordbank...1100 Jobs
  • Manroland...1065 Jobs
  • Daimler...1000 Jobs
  • Deutsche Bank...800 Jobs
  • Wacker Chemie...800 Jobs
  • Deutsche Post...720 Jobs
  • Deutsche BP...690 Jobs
  • Lufthansa...670 Jobs
  • Hegemann Werft...700 Jobs....
Und, wann trifft es ihren Arbeitsplatz?


1 Kommentar:

  1. sehr gute infos hier zu lesen,mal sehen wie es weitergeht mit den Entlassungen !

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